Vom Spätsommer zum Winter in einer Woche

Plötzlich ist er da. Der erste Schnee des Winters 2018/2019. Vor gefühlten paar Tagen noch im T-Shirt Laub gerecht (ok, Laub rechen wäre ein Hinweis für Herbst, aber es war so warm), gestern abend durchs Schneegestöber gefahren und abends die ersten Fuchsspuren im Schnee bewundert. Ich finde es   wunderbar, wie der Schnee unter den Schuhen knirscht, so richtig schön kalt.

Natürlich haben die Hunde den meisten Spaß an dem Wetter! Da kann selbt Greta, die sich doch gerne als „gesetzte ältere Dame“ zeigt, nochmal wie ein Junghund durch die Gegend tollen, Schnee fressen und sich wälzen. Auch wenn es nur ein kleiner Hauch ist. Und die Ausrede, dass es zu rutschig wäre zum Joggen, zählt ja wohl auch. Morgen gibt es dann die große Runde. Gemütlich zu Fuß mit den Hunden.

 

Aber der Hauch ist Grund genug, auch im Seminarraum den Ofen zu befeuern, jetzt, wo er endlich angeschlossen ist und wir noch etwas Restarbeiten verrichten müssen. Und da kam doch tatsächlich das kleine Gespenst vorbei.

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